Wenn du dir deinen eigenen Himbeersaft selber machen möchtest, kannst du sogar auf einen Mixer verzichten. Am liebsten bereite ich meinen eigenen Himbeersaft mit den selbstgepflückten Beeren vom Wegesrand am Wald zu. Diese schmecken sehr aromatisch und brauchen für meinen Geschmack keine extra Süße.
Wenn gerade keine Himbeerzeit ist, findest du die Beeren allerdings fast immer im Supermarkt. Ich achte dabei immer darauf, dass ich Bio Himbeeren benutze.
Auch wenn diese recht teuer sind, möchte ich einen Großteil der gespritzten Pestizide gerne vermeiden. Auch wenn der Verbraucher nicht weiß, wieviel Chemikalien am Ende auf den Früchten landen, schnitten Bio Produkte im Vergleich zu nicht Bio immer besser ab.
Es gibt unterschiedliche Methoden, wie du Himbeersaft selber machen kannst. Du könntest Himbeeren entsaften, dazu empfehle ich dir einen Slow Juicer, wie den Klarstein Fruitberry. Auch gibt es die Möglichkeit eine mechanische Saftpresse aus Holz benutzen. Diese werden gerne zum Weintrauben entsaften benutzt. Weitere Infos zu den Entsaftern findest du bei Entsafter kaufen.
Da viele Leute weder über Slow Juicer noch anderweitigen Saftpressen verfügen, stelle ich dir nun eine Methode vor, bei der es wenig Küchenzubehör benötigt.
Es kommt darauf an, welches Süßungsmittel du nutzt. Der Zucker im Saft funktioniert als Konservierungsmittel und lässt den Saft für 2-3 Wochen haltbar machen. Ohne diesen Zucker ist der Saft nur einige Tage haltbar. Faustregel: Vertrau deiner Nase. Wenn der Saft gegorren oder komisch riecht, schütte ihn weg.
Nun weißt du, wie leicht man Himbeersaft selber machen kann. Welche ist deine Lieblingsmethode für frischen Himbeersaft?
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