Um grüne Säfte herzustellen benötigt man einen Entsafter. Gute Geräte dafür sind der Gastroback Entsafter oder Slow Juicer von Klarstein. Beim Entsaften werden die Ballaststoffe von der Flüssigkeit getrennt und in einem Behälter aufgefangen.
Der Abfall (auch Trester genannt) wird in einem separaten Behälter aufgefangen und kann entweder entsorgt oder weiterverarbeitet werden. (z. B. Kuchen).
Grüne Säfte sind richtig toll? Warum fragst du?
Ganz einfach!
Wenn du grünes Gemüse wie Mangold, Spinat, Wildkräuter, Karottengrün, Gurken, Zuchini, Weizengras usw. entsaftet, bekommst du ein Lebensmittel, was nicht gesünder sein könnte. Denn kaum ein Mensch schafft es, solche riesen Mengen Gemüse zu verputzen.
In einem  Saft werden alle so wichtigen Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe komprimiert vereint, so dass dein Körper nach so einem grünen Saft einen wahren Gesundheitsboost erlebt. Damit die grünen Säfte nicht zu bitter schmecken, kannst du diese natürlich noch mit Orangen, Möhren, Äpfeln oder anderem süßen Obst vermischen. Aber achte darauf, dass du überwiegend Gemüse verwendest.
8 unglaubliche Vorteile von grünen Säften
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In der heutigen Schulmedizin gibt es für jedes Wehwehchen ein Medikament. Dieses wird meistens viel zu schnell verschrieben und von den Patienten ohne nachzudenken eingenommen. Das allerdings eine gesunde Ernährung ein großer Bestandteil für ein gesundes Leben ist, wird derzeit von den Ärzten in Deutschland noch viel zu sehr missachtet. Lieber greift man schon bei kleinen Erkältungen zu Paracetamol oder sogar Antibiotika.
In Amerika ist uns die Forschung in dieser Hinsicht schon um Einiges voraus. Hier wird bereits Chlorophyll (enthalten in grünem Blattgrün) in der Krebstherapie eingesetzt. Auch gibt es Rohkost- und Safttherapien, die im Kampf gegen schlimme Krankheiten eingesetzt werden.
Aber warum sollte man es erst soweit kommen lassen? Wäre es nicht viel einfacher, vorzubeugen, sodass es gar nicht zu einer schlimmen Krankheit kommen kann? Es gibt natürlich immer Ausnahmen, wo Menschen sich immer gesund ernährten und trotzdem krank geworden sind. Allerdings spielt auch der Geist eine wichtige Rolle für ein gesundes Dasein. Positive Gedankenmuster sollten die gesunde Ernährung begleiten.
Für viele Menschen ist es allerdings schwierig, im so stressigen und hektischen Alltag genügend Obst und Gemüse zu essen. Kein Wunder! Entweder wird an jeder Straßenecke mit leckeren Versuchungen gelockt oder man ist sich gar nicht im Klarem darüber, wie ungesund doch viele Lebensmittel überhaupt sind. Die Frage ist, warum man einige dieser Übeltäter überhaupt Lebensmittel nennen darf? Denn „Leben“ steckt da nun wirklich nicht mehr drin. Im Gegenteil! Nur tote, ausgekochte Substanzen, fettig, salzig, voller raffiniertem Zucker und schlechten Kohlenhydraten.
Darum sind grüne Säfte das Beste, was du dir, deinem Körper UND deine Seele geben kannst!
Meiner Meinung könnte man grüne Säfte auch als Medizin bezeichnen, da er die bereits genannten Vorteile besitzt. Mehr dazu kannst du hier nachlesen*.
Sind grüne Smoothies besser als die Säfte? Oder doch umgekehrt? Schauen wir uns das ganze doch mal etwas genauer an!
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Fast alle Makronährstoffe (Proteine, Kohlehydrate, Fette und Stärke) werden aussortiert. Übrig bleiben nur die Mikronährstoffe (sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralstoffe und Vitamine). Diese haben eine viel geringere Kaloriendichte.
Die grünen Säfte eignen sich also hervorragend zum Abnehmen. Dazu sollte vor jedem Essen ein grüner Saft getrunken werden oder gar eine Mahlzeit durch grünen Saft ersetzt werden.
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Durch einen grünen Saft wird der Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und du wirst dich sofort wacher und besser gelaunt fühlen. Das liegt auch an der geballten Vitamin- und Mineralstoffpower!
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Für Leute, die einen empfindlichen Magen haben, sind grüne Säfte viel besser geeignet, da sie Magen freundlicher sind. Auch muss bei der Auswahl der zu entsafteten Lebensmittel nicht auf die richtige Zusammenstellung geachtet werden. Beim Smoothie hingegen sollte man beispielsweise kein Wurzelgemüse mit Früchten trinken. Diese Zusammenstellung ist beim Entsaften unproblematisch.
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Sie lassen denn Blutzuckerspiegel nicht so schnell wieder ansteigen, weil hier neben den Mikronährstoffen eben noch die Makronährstoffe verdaut verarbeiten werden müssen. Somit ist man länger satt und man bedient sich an einem höheren Nährstoffprofil.
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Eine Mahlzeit lässt sich prima durch einen grünen Smoothie ersetzen, da er lange satt macht und natürlich auch eine gewisse Kaloriendichte besitzt.
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Grüne Smoothies halten sich im Gegensatz zu den Säften 2-3 Tage im Kühlschrank. Grüne Säfte hingegen sollten man nicht länger als 1 Tag gekühlt aufbewahren.
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Es wird die ganze Frucht oder Gemüse verwertet, sogar Kerne können prima mit verarbeitet werden. Allerdings kann der Trester beim Saft auch für Kuchen, Cracker oder Riegel genutzt werden.
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Die gute Nachricht ist, dass beide ihre Berechtigung haben und absolut gesund sind.
Je nachdem, wie es dir gerade geht, was du erreichen möchtest und worauf dein Körper gerade Lust hat, ist dann entweder ein grüner Saft oder der grüne Smoothie besser für dich. Beim Aufkommen einer Erkältung eignen sich z. B. grüne Säfte viel besser, da sich deine Verdauung für einen Saft viel weniger anstrengen muss, sodass sich dein Körper auf den Heilungsprozess fokussieren kann.
Oft konnte ich damit schon eine Erkältung verhindern oder extrem verkürzen. Am Ende hast du mit beiden Varianten eine super Möglichkeit, deiner Gesundheit einen tollen Energiekick zu geben.
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BILD | PRODUKT | BEWERTUNG | BESCHREIBUNG | PREIS | ANGEBOT | |
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1 | Philips HR1871/10 Entsafter (2 Geschwindigkeiten, XXL Einfüllöffung) silber | Produktbeschreibung › | 164,99 € *
* inkl. MwSt. | am 13.04.2018 um 15:58 Uhr aktualisiert |
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