veröffentlicht am 5. März 2019 in Allgemein von
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Basenbad: So reduzierst du deine Cellulite ab der 1. Anwendung

Immer mehr gesundheitsbewusste Menschen entgiften ihren Körper mit regelmäßigen Basenbädern. Auch bei Beautyjunkies ist das Basenbad zunehmend beliebter, weil es das Hautbild bereits ab der ersten Anwendung deutlich strafft, Cellulite drastisch reduziert und sogar den Alterungsprozess verlangsamen soll. Nicht umsonst schwören Models wie Monica Ivancan auf basische Bäder und einer basischen Ernährung. Denn es wirkt wirklich! Warum man bereits nach kürzester Zeit so sichtbare Ergebnisse sieht und spürt, wirst du in diesem Beitrag über das Basenbad erfahren.



Was ist denn eigentlich ein Basenbad?

Das Basenbad hat die Aufgaben, den Säure-Basen-Haushalt des menschlichen Körpers wieder in Einklang zu bringen. Es hilft, dass die Haut sich wieder selbst befettet, ohne dass man künstliche Cremes zuführen muss. Das saure Milieu der Haut wird neutralisiert und die Haut durch sanftes Abreiben natürlich gereinigt. Durch die beim Basenbad durchgeführten Massage wird zudem das Bindegewebe belebt und besser durchblutet. Die Haut fühlt sich nach einem Basenbad straffer und frisch an, Cellulite verschwindet von mal zu mal und das gesamte Hautbild wirkt viel fester. Warum das so ist, erfährst du später im Beitrag.

Für das Basenbad brauchst du nur eine Badewanne, alternativ könntest du sogar ein Fußbad im Eimer durchführen.

 

 

So verstärkst du den Effekt

Um einen möglichst großen Effekt für die Haut zu erzielen, wird empfohlen, die Haut alle 15 Minuten mit einem Massagehandschuh oder einer extra dafür vorgesehenen Bürste abzureiben, bzw. abzubürsten. Die Säuren in und auf der Haut erstreben einen Ausgleich des äußerst basischen Badewassers und treten durch Poren und Drüsen nach außen. Diesen Prozess nennt man Badeosmose. Durch das regelmäßige Abreiben der Haut werden die überschüssigen Säuren aus der Haut abgetragen und die Haut sowie das Bindegewebe angeregt und besser durchblutet.

Gerade, wer eine Diät hält oder fastet, sollte unbedingt zur Unterstützung regelmäßig Basenbäder durchführen.



Kann man mit Basenbädern wirklich Cellulite reduzieren?

Zuerst solltest du wissen, dass Cellulite durch eingelagerte Säuren in den Fettzellen des Bindegewebes entsteht. Bei Frauen wird die Cellulite aufgrund der besonderen Struktur des weiblichen Bindegewebes in Form von Dellen sichtbar.

Mit regelmäßigen basischen Anwendungen kann man Cellulite geplagte Haut pflegen und den pH-Wert der Haut neutralisieren. Bei einem Basenbad wird empfohlen, die Haut mit Hilfe spezieller Bürsten oder Schwämme sanft, aber dennoch intensiv zu massieren. Dies soll den Effekt haben, dass Säuren, welche aus den Hautporen ausgeleitet werden und sich auf der Hautoberfläche befinden, vollständig abgetragen und durch das Prinzip der Osmose in das basische Badewasser abgeleitet werden. Zudem tragen die Massagen aber auch zu einer besseren Durchblutung des Bindegewebes bei. Das Gewebe wird sanft angeregt und die Cellulite geplagten Körperpartien fühlen sich straffer und frischer an.

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Bei den meisten Leuten wird man schon nach der ersten Basenbad Anwendung eine auf auffallend positive Wirkung feststellen. Die Haut wirkt glatter und die betroffenen Stellen viel straffer. Es wird empfohlen, 2 mal pro Woche ein Basenbad durchführen. Wie genau du dabei vorgehen solltest, erfährst du später im Text.

Wenn du noch schnellere Erfolge sehen möchtest, solltest du auf Zucker, Kaffee und alle säurebildenden Lebensmittel (Süßigkeiten, Weißmehl, Fast Food, Soft Drinks usw.) verzichten. Am besten startest du deinen Tag mit einem warmen Zitronenwasser, das wirkt sich positiv auf den Säure Basen Haushalt aus. Am Abend ist es hilfreich ein Basenpulver sowie Magnesium (zum Beispiel in Sango Meereskoralle*) zu dir zu nehmen. Das hilft bei der Ausleitung der Säuren.

 

 

So führst du das Basenbad richtig durch

Wer sich im stressigen Alltag ein regelmäßiges Ritual gönnen  und damit dem Körper, Geist und Seele Gutes tun möchte, für den ist das Basenbad perfekt. Du kannst es bequem von Zuhause durchführen, brauchst allerdings mindestens 1 Stunde Zeit.

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Wichtig ist, dass du nicht den typischen Anfänger Fehler machst und dir ein weniger hochwertiges Basenpulver zulegst.  Denn nur mit dem richtigen Mischungsverhältnis der einzelnen Bestandteile wirst du die gewünschten Ergebnisse erzielen. Leider sind am Markt auch einige basische Badesalze von fragwürdiger Qualität erhältlich, welche sich für ein Basenbad nur bedingt eignen oder aufgrund ihrer Zusammensetzung die gewünschte Wirkung mit Hinblick auf die natürliche Körperpflege verhindern. Wir empfehlen zum Beispiel das Basenpulver von  Jentschura „Meine Base“*.  Es ist sinnvoll, sich gleich die Großpackung zuzulegen, da man die besten Ergenisse mit der regelmäßigen Anwendung erzielt. Am Ende spart man damit viel Geld und Verpackungsmüll.

Damit die Badeosmose wirklich in Gang tritt und die Säuren austreten, sollte man mindestens 45 Minuten in der Badewanne bleiben, besser wären 1-2 Stunden. Außerdem sollte die Badewasser-Temperatur ca. zwischen 35 – 38 Grad Celsius sein. Am besten prüft man das zwischendurch mit einem Badethermometer. Denke daran, dir ausreichend Wasser oder Basentee und einen kleinen Snack (z. B. Banane) zur Seite zu legen. Viel trinken ist wichtig und falls der Kreislauf doch mal in den Keller sackt, hat man sofort einen Energiekick zur Seite.

Um den Effekt zu verstärken, sollte man alle 15 Minuten die Haut mit einem Massageschwamm (oder Bürste) abbürsten. Während des Badens kann man sich die Zeit mit Lesen, Musik oder seiner Lieblingsserie vertrödeln. Oder einfach mal die Seele baumeln lassen.



 

Das Basenbad als Wunderwaffe?

Das Basenbad kann eine wirkungsvolle Möglichkeit sein, das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers positiv zu beeinflussen. Viele Anwender berichten schon nach dem ersten Mal basischen Badens davon, dass für sie die positiven Effekte deutlich spürbar waren. Eine Umstellung auf eine stressfreiere Lebensweise, eine basische Ernährung und der Verzicht auf konventionelle Körperpflegeprodukte mit säureausscheidungshemmenden Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel Cremes mit Erdöl und Deo mit Aluminium, können neben regelmäßigen Basenbädern dabei helfen, das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder in Einklang zu bringen und Cellulite deutlich zu vermindern. Dies ist aber eher ein Nebeneffekt, über man sich aber wohl die meisten Frauen sehr freuen werden.

 

Das kannst du erwarten, wenn du regelmäßig Basenbäder durchführst:

  • Deine Haut wird weicher, du brauchst keine Cremes mehr zu verwenden
  • Dein Hautbild wird straffer
  • Cellulite wird deutlich weniger, bis sogar komplett weggehen
  • ein angenehmes Hautgefühlt
  • du fühlst du dich erfrischt und erholt
  • bist weniger krank



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Ein Kommentar

Statt Natron nehme ich Waschsoda als Basenbad. Ich nehme 100 g Waschsoda auf eine Badewanne voll mit Wasser. Dadurch erreiche ich einen optimalen PH-Wert von 10,5-11! Maximal erreichbar sind mit Waschsoda eh nur PH 11! Das haelt unsere Haut sehr gut aus. Bleibe dann 2-3 Stunden drin und erwaerme das Wasser zwischendurch mit kochendem Wasser aus dem Wasserkocher. Die Haut fuehlt sich hervorragend an. Nichts juckt oder ist geroetet. Man bekommt starken Durst und sollte viel dabei trinken. Es macht sehr muede. Ich schlafe direkt danach! Habe das jetzt 3 Tage hintereinander gemacht und mache es noch 2 weitere Tage. Dazu ernaehre ich mich nur mit Obst.

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